26.08.2004
| Ansprechpartner: | Thomas Baumgartner |
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| Telefon: | 07534-7171 |
| E-Mail: | pressestelle@feuerwehr-reichenau.de |
| Bericht: | Pressemitteilung |
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Pressemitteilung
Am Donnerstagmorgen (26.08.2004) wurde an der Schiffslände Stedigasse, am Bootssteg, ein gesunkenes Sportboot entdeckt. Das Absinken auf den Grund wurde nur noch durch die Festmacherleinen verhindert. Über die Wasserschutzpolizei wurde die Feuerwehr verständigt.
Um 09:55 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Reichenau durch die Integrierte Leitstelle Konstanz zum Arbeitseinsatz per Meldeempfänger alarmiert. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr, befestigten die Einsatzkräfte mehrere Leinen am Sportboot und zogen es an die Wasseroberfläche. Die Wasserschutzpolizei Reichenau, mit Ihrem Leiter Klaus Oechsle, wirkten unterstützend mit ihrem Polizeiboot und einem Beamten mit Neoporenanzug im Wasser mit. Das Auspumpen mittels Tauchpumpe gestaltete sich schwierig, da immer wieder durch Wellen, Wasser ins Bootsinnere drang. Letztlich gelang es dann doch noch, das Boot vollständig auszupumpen und dann an Land zu bringen.
Unter Leitung von Stellv. Kommandant Thomas Baumgartner waren 8 Feuerwehr-Einsatzkräfte mit Löschfahrzeug LF16, Mannschaftstransportwagen und Tauchpumpe mit Stromerzeuger im Einsatz. Mit vor Ort waren die Wasserschutzpolizei Reichenau und der Hafenmeister M. Jehle. Einsatzende war um 11:13 Uhr.
Wegen der Schadenshöhe und -Ursache verweisen wir an die Pressestelle der PD Konstanz.
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Nur die Festmacherleinen verhinderten das vollständige Absinken. Foto: FF Reichenau |
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Die Feuerwehr brachte zuerst mehrere Leinen an. Die WaPo Reichenau unterstützte mit Ihrem Boot. Foto: FF Reichenau |
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Mit Leinen wurde das Boot vom Steg aus über der Wasseroberfläche gehalten. Foto: FF Reichenau |
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Mit einer Tauchpumpe konnte das Sportboot letztlich doch noch leergepumpt werden. Foto: WaPo Reichenau |
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Ein Polizeibeamter unterstützte im Wasser und brachte das Sportboot dann an Land. Foto: FF Reichenau |