31.12.2002
| Ansprechpartner: | Thomas Baumgartner |
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| Telefon: | 07534-7171 |
| E-Mail: | pressestelle@feuerwehr-reichenau.de |
| Bericht: | Pressemitteilung |
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Pressemitteilung
Zwei Kinder entdeckten am Ufer des Untersees am Fehrenhorn auf der Insel Reichenau einen brennenden Baum. Diese meldeten es den Schwestern im nahe gelegenen Schwesternheim und diese wanden sich dann telefonisch an den Stellvertr. Kommandant Peter Kude.
So wurde an Sylvester, 31.12.2002, um 12:30 die Freiwillige Feuerwehr Reichenau auf althergebrachte Weise, durch Zuruf, alarmiert. Die Feuerwehr´ler fanden eine alte, teilweise hohle, Pappel am Seeufer vor. Im Innern des Baumes wurde ein Schwelbrand festgestellt, der sich aber, trotz Löschversuch mit viel Wasser aus der Schnellangriffsleitung, nicht löschen lies.
Gemeinsam mit der anwesenden Wasserschutzpolizei und dem Baumfachmann des Bauhof Gemeinde Reichenau wurde entschieden, den Baum aus Sicherheitsgründen zu fällen. Da unter dem Baum jedoch mehrere Boote am Ufer lagen, mußten erst die Bootseigner ermittelt und verständigt werden. Danach wurden die Boote von den Feuerwehrmännern in Sicherheit gebracht und beiseite geräumt. Nach dem Fällen des Baumes wurden noch die Brandnester abgelöscht und der Einsatzort an den Bauhof der Gemeinde Reichenau übergeben.
Unter Leitung von Kommandant Karl Kuber waren 6 Mann mit Löschfahrzeug LF8/6 im Einsatz. Einsatzende war um 14:00 Uhr. Zur Unterstützung war der Bauhof Gemeinde Reichenau als Baumfachmann und die Wasserschutzpolizei Reichenau vor Ort.
Bei Fragen zur Schadensursache verweisen wir an die Pressestelle der Polizeidirektion Konstanz.
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Trotz aller Bemühungen, den Schwelbrand zu löschen, blieb der Feuerwehr nichts anderes übrig, als den Baum zu fällen. Foto: Feuerwehr Reichenau |