22.01.2017
| Ansprechpartner: | Thomas Baumgartner |
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| Telefon: | 07534-7171 |
| E-Mail: | pressestelle@feuerwehr-reichenau.de |
| Bericht: | Pressemitteilung |
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Pressemitteilung
Auf dem zugefrorenen Gnadensee zwischen Hegne und Insel Reichenau herrschte auf der Eisfläche am Sonntagnachmittag (22.01.2017) reges Treiben. Dabei stützte ein Schlittschuhläufer beim Eislaufen in der Nähe des Bruckgrabens derart unglücklich, daß er sich eine Fraktur am Bein zuzog. Von Passanten wurde sofort der Rettungsdienst zur Hilfe gerufen.
Der Rettungsdienst mit Notarzt versorgte die männliche Person ärztlich. Da das Ufer am Bruckgraben jedoch sehr steil ist, konnte die verletzte Person vom Rettungsdienst nicht in den Rettungswagen verbracht werden. Deshalb wurde die Feuerwehr zur Unterstützung hinzu gerufen.
Um 16:53 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Konstanz die Freiwillige Feuerwehr Reichenau. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde die verletzte Person zusammen mit dem Rettungsdienst auf das Eisrettungsgerät Hansaborad umgeladen. Danach brachte die Feuerwehr die Person über die Eisfläche an eine flachere Stelle des Gnadenseeufers. Hier konnte die Person gefahrlos an Land gebracht und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Unter Leitung von Kommandant Andreas Schlegel waren 18 Feuerwehr-Einsatzkräfte mit Löschfahrzeug LF 10 und Mannschaftstransportwagen mit Anhänger im Einsatz. Mit vor Ort war der Rettungsdienst mit Notarzt.
Einsatzende war um 17:17 Uhr.
Wegen der Schadenshöhe und -Ursache verweisen wir an die Pressestelle des PP Konstanz.
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Da das Ufer am Bruckgraben jedoch sehr steil ist, konnte die verletzte Person vom Rettungsdienst nicht in den Rettungswagen verbracht werden. Foto: FF Reichenau |
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Die Feuerwehr brachte die Person über die Eisfläche an eine flachere Stelle des Gnadenseeufers. Foto: FF Reichenau |
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Hier konnte die Person gefahrlos an Land gebracht und an den Rettungsdienst übergeben werden. Foto: FF Reichenau |