20.07.2008
Ansprechpartner: | Thomas Baumgartner |
---|---|
Telefon: | 07534-7171 |
E-Mail: | pressestelle@feuerwehr-reichenau.de |
Bericht: | Pressemitteilung |
Nähere Erläuterungen (WikiPedia) | |
![]() |
Pressemitteilung
Wenn es brennt, dann werden mit dem Feuer auch jede Menge Atemgifte frei gesetzt. Um die Flammen trotzdem aus nächster Nähe zu löschen oder um zum Beispiel Personen aus einem verrauchten Gebäude zu retten, sind die Einsatzkräfte der Feuerwehr an vorderster Front mit umluftunabhängigem Atemschutz ausgerüstet. Die Gefahr der Atemgifte kann aber auch bei allen Einsätzen auftreten. Der Umgang mit einem Atemschutzgerät muss aber erst erlernt und ständig trainiert werden. Da man im Einsatz hohen Belastungen ausgesetzt ist, wird außer der Fitness, auch eine spezielle medizinische Untersuchung vorausgesetzt. Außerdem ist die Absolvierung des Lehrgangs Atemschutzgeräteträger erforderlich. Genau das haben von der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau Martin Bussmann, Sebastian Pöhlmann, Marco Schmidt, Bernfried M. Streibert und Manuel Uricher erfolgreich absolviert. Wir freuen uns über die Verstärkung in unserer Feuerwehr und gratulieren ganz herzlich zur bestandenen Prüfung.
Wikipedia-Eintrag zum Thema: | Atemschutz |
Wikipedia-Eintrag zum Thema: | Atemschutzgeräteträger |
endfor; ?>