20.08.2007
| Ansprechpartner: | Thomas Baumgartner |
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| Telefon: | 07534-7171 |
| E-Mail: | pressestelle@feuerwehr-reichenau.de |
| Bericht: | Pressemitteilung |
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Pressemitteilung
Auf der Reichenauer Alleenstrasse der L221 kam am späten Montagabend (20.08.2007) gegen 23:00 Uhr ein Geländewagen, Marke Landrover, in Fahrtrichtung Konstanz von der Fahrbahn ab, überschlug sich und landete kopfüber im Schilf. Die Fahrerin kam mit einem Schock und leichten Verletzungen davon.
Die Freiwillige Feuerwehr Reichenau wurde durch die Integrierte Leitstelle Konstanz per Meldeempfänger zur Bergung des Fahrzeugs um 23:23 Uhr alarmiert. Das Fahrzeug wurde von der Feuerwehr per Greifzug mit Drahtseil wieder auf die Räder gestellt und an den Fahrbahnrand gezogen. Der Abschleppdienst konnte dann das Fahrzeug auf die Fahrbahn ziehen, aufladen und abtransportieren.
Vom Fahrzeug waren nur geringfügige Mengen Kraftstoff und sonstige Betriebsmittel ausgelaufen. Nach genauer Begutachtung durch die Untere Wasserbehörde, Landratsamt Konstanz, wurde entschieden, daß keine weiteren Maßnahmen notwendig sind. Die Gefahr einer Gewässerverunreinigung bestand somit nicht.
Unter Leitung von Kommandant Andreas Schlegel waren 10 Feuerwehr-Einsatzkräfte mit zwei Löschfahrzeugen, LF 8/6 und LF16 im Einsatz. Mit vor Ort waren die Polizei der PD Konstanz, der Stv. Kreisbrandmeister Dieter Quintus, vom Landratsamt Hendrik Roggendorf und der Abschleppdienst.
Einsatzende war um 00:50 Uhr.
Wegen der Schadenshöhe und –Ursache verweisen wir an die Pressestelle der PD Konstanz.
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Presseinformation der Polizei im Kreis Konstanz
vom Dienstag, 21. August 2007
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Unfall
Reichenau Am Montagabend kam eine 48-jährige Frau mit ihrem Geländewagen auf dem Inseldamm von der Fahrbahn ab, weil sie einem Tier auswich. Das Fahrzeug überschlug sich und kam 15 Meter neben der Fahrbahn im Schilf auf dem Dach zum Liegen.
Die 10 eingesetzten Wehrmänner der Feuerwehr Reichenau konnten mit einem Greifzug das Fahrzeug wieder auf die Räder stellen und in Richtung Straße ziehen.
Nach einer Überprüfung durch einen Vertreter der Unteren Wasserbehörde bestand keine Gefahr für die Umwelt, sodass auf weitere Maßnahmen verzichtet werden konnte. Die Fahrerin kam mit dem Schrecken und leichteren Blessuren davon. Am älteren Geländewagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 6000 €.
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Der Geländewagen war ca. 15 m vom Fahrbahnrand entfernt, auf dem Kopf liegend. Foto: FF Reichenau |
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Das Fahrzeug wurde von der Feuerwehr per Greifzug mit Drahtseil wieder auf die Räder gestellt. Foto: FF Reichenau |
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...und an den Fahrbahnrand gezogen. Foto: FF Reichenau |
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Der Abschleppdienst konnte dann das Fahrzeug auf die Fahrbahn ziehen, aufladen und abtransportieren.
Foto: FF Reichenau |
| Wikipedia-Eintrag zum Thema: | Greifzug |