25.12.2005
| Ansprechpartner: | Thomas Baumgartner |
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| Telefon: | 07534-7171 |
| E-Mail: | pressestelle@feuerwehr-reichenau.de |
| Bericht: | Pressemitteilung |
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Pressemitteilung
In die Fischergasse, Insel Reichenau, Ortsteil Niederzell, wurde die Feuerwehr am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages (25.12.2005) zu einem Wohnungsbrand gerufen.
Um 08:20 wurde die Freiwillige Feuerwehr Reichenau durch die Integrierte Leitstelle Konstanz per Sirene und Meldeempfänger zum Brandeinsatz alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte der Wohnungseigentümer das Feuer schon selbst gelöscht. Das Badezimmer der Wohnung war durch ein Elektroheizgerät in Brand geraten. Die Feuerwehreinsatzkräfte untersuchten unter Atemschutz das Badezimmer auf Glutnester und verbrachte das verschmolzene und zum Teil noch glimmende Inventar durch das offene Fenster nach draußen. Zwei der Bewohner, die mit den Rauchgasen in Verbindung gekommen waren, wurden wegen Verdacht auf Rauchvergiftung an den Rettungsdienst übergeben und vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die einzelnen Räume des Wohnhauses wurden mit dem Überdruckbelüfter rauchfrei gemacht und durchgelüftet. Wegen der Feuchtigkeit wurde sicherheitshalber eine zweite Elektrowandheizung vom Strom abgeklemmt.
Insgesamt 29 Einsatzkräfte waren unter Leitung von Zugführer Karl Huber mit den Löschfahrzeugen LF8/6 und LF16 und Mannschaftstransportwagen im Einsatz. Mit vor Ort war auch Kommandant Andreas Schlegel, die Polizei der PD Konstanz mit drei Kräften und der Rettungsdienst vom Malteser Hilfsdienst.
Einsatzende war um 09:28 Uhr.
Wegen der Schadenshöhe und -ursache verweisen wir an die Pressestelle der Polizeidirektion Konstanz.
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Die Feuerwehr Reichenau war mit den Löschfahrzeugen LF8/6 (vorne) und dem Löschfahrzeug LF16 im Einsatz. Foto: FF Reichenau |
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Die Feuerwehreinsatzkräfte untersuchten unter Atemschutz das Badezimmer auf Glutnester. Foto: FF Reichenau |
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Die Feuerwehr verbrachte das verschmolzene und zum Teil noch glimmende Inventar durch das offene Fenster nach draußen. Foto: FF Reichenau |
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Mit dem Überdruckbelüfter wurde durchgelüftet. Foto: FF Reichenau |