Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Feuerwehren - 10.05.2002
| Ansprechpartner: | Thomas Baumgartner |
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| Telefon: | 07534-7171 |
| E-Mail: | pressestelle@feuerwehr-reichenau.de |
| Bericht: | Pressemitteilung |
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Pressemitteilung
Eine Übung der besonderen Art fand dieses Jahr für die Atemschutzgeräteträger der FF Reichenau und FF Konstanz (2. Zug) in der Atemschutz-Übungsanlage bei der Feuerwehr Kreuzlingen (Schweiz) statt. Insgesamt 24 Kameraden hatten Gelegenheit, in mehreren Trupps zu 4-5 Mann, den richtigen Weg durch die Atemschutz-Übungsanlage zu finden.
Bei der Übungsanlage handelt es sich um eine alte Bunkeranlage mit getrenntem Ein-/Ausgang. Ziel der übenden Feuerwehrleute ist es, den Ausgang, in dem stark durch Übungsrauch verrauchten Objekt, möglichst schnell zu finden. Die Anlage kann, durch verstellbare Gatter und Platten in horizontaler und vertikaler Ebene, immer wieder umgestellt werden. Dadurch ist die Anlage beim nächsten Durchgang nicht mehr wieder zu erkennen. Einmal falsch abgebogen bzw. den richtigen Durchgang in z. B. ein Meter Höhe verpasst und schon landet man in einem Raum, der eine Sackgasse ist.
Den Ausgang fanden jedoch erfreulicher Weise alle Trupps, wenn auch manche ein paar Minuten länger für den Parcours benötigten. Kommandant Karl Huber (Reichenau) und Zugführer Dieter Schächtle (Konstanz) waren sehr zufrieden mit Ihren Wehrmännern, zumal Dieter Schächtle sogar selber einen Trupp durch die stark verrauchte Anlage führte.
An dieser Stelle nochmals unseren herzlichen Dank an die Kollegen der Feuerwehr Kreuzlingen.
Weitere Infos und Bilder auf der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Reichenau unter http://www.feuerwehr-reichenau.de
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Einen ausgedienten Luftschutzbunker haben die Feuerwehrangehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Kreuzlingen zu einem Atemschutz-Übungsparcours umgebaut. Dort kann unter realistischen Bedingungen, wie Verrauchung, der Einsatz unter Atemschutz geübt werden. Foto: Feuerwehr Reichenau |